Standort
Überblick |
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Kontakt |
![]() Fürstenwalde genießt den Ruf des Kultur-, Bildungs- und Wirtschaftszentrums des Landkreises Oder-Spree.
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Stadt Fürstenwalde/Spree
Bürgermeisterbereich
ST - Standortmarketing und Tourismus
Am Markt 415517 Fürstenwalde/Spree
Heike Beyse Telefon: 03361 557-177 Mobil: 0172 9435189 Fax/AB: 03361 557- 3177
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Verkehrsanbindung |
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Infrastrukturparameter |
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Die Stadt ist durch die Bahn (Hauptstrecke Paris–Berlin–Fürstenwalde–Warschau–Moskau), die Bundesautobahnen (A12/A10) und den Oder-Spree-Kanal hervorragend an die übergeordneten Verkehrsachsen angebunden. |
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Wohnbevölkerung, Fläche |
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Die Stadt Fürstenwalde umfasst eine Fläche von ca. 7.055 ha, davon entfallen 2.500 ha auf den kommunalen Stadtwald. Die gesamte kommunale Waldfläche beträgt etwa 4.500 ha. In Fürstenwalde leben etwa 32.000 Menschen. | |||
Weitere Standortfaktoren |
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Vielseitige schulische und außerschulische Bildungsangebote, das Angebot an Wirtschaftsdienstleistungen, die medizinische Versorgung, das umfangreiche Freizeit- und Kulturangebot, attraktive Einkaufsmöglichkeiten und vielseitige Wohnangebote sowie die attraktive Umgebung sind überzeugende Argumente für eine Ansiedlung. | |||
Starke Sozialwirtschaft |
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Neben dem produzierendem Gewerbe befinden sich in Fürstenwalde viele soziale Träger - von der Pflege junger und alter Menschen über eine Vielzahl von privaten Schuleinrichtungen. Hervorzuheben ist die hier seit dem 19. Jahrhundert ansässige Stiftung der Samariteranstalten. Als einer der größten Arbeitgeber der Stadt prägt sie das Bild von Fürstenwalde. In den Samariteranstalten leben und arbeiten Menschen mit Behinderung. Die Christophorus-Werkstätten übernehmen hier eine wichtige Aufgabe, Teilhabemöglichkeiten für Menschen zu schaffen, die behinderungsbedingt nicht am 1. Arbeitsmarkt teilnehmen können. Die Burgdorf-Schule mit dem Förderschwerpunkt "geistige Entwicklung" ist neben dem Autismus-Zentrum ebenfalls über die Stadt fürstenwalde hinaus bekannt.
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Industrie- und Gewerbeflächen |
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Nach der politischen Wende sind diese Kernbereiche erhalten geblieben, umstrukturiert und weiterentwickelt worden. Durch die Umnutzung bis dahin militärisch genutzter Liegenschaften entstanden erhebliche Flächenressourcen. Ein Flächennutzungsplan schaffte die Grundlage für die Inanspruchnahme von etwa 370 ha Industrie- und Gewerbeflächen. |
Die wesentlichsten Produktionslinien, die von traditionellen Unternehmen aber auch von jungen Betrieben getragen werden, sind Reifenherstellung, Metall- und Kunststoffverarbeitung sowie Gusserzeugnisse, der Behälter- und Windkraftanlagenbau und die Energiewirtschaft.
So befinden sich in Fürstenwalde nicht nur das Pneumant Reifenwerk, das zur Goodyear-Dunlop-Gruppe, einem der führenden Reifenhersteller der Welt gehört, sondern auch die deutsche Hauptniederlassung des schwedischen Bauunternehmens Bonava (ehemals NCC) und der Hauptsitz des Regionalbereichs Oderland-Spree der E.DIS AG, eines der größten Energieunternehmen in Deutschland. |