Facebook

Instagram-Account der Stadt Fürstenwalde/Spree

Teilen auf Facebook   Link zur Seite versenden   Druckansicht öffnen
 

Standort

Überblick

 

Kontakt

Karte der Region @see_großFürstenwalde ist als Regionaler Wachstumskern und Mittelzentrum zwischen Berlin und Frankfurt (Oder) ein hervorragender Investitionsstandort. Die günstige Verkehrslage, eine leistungsfähige technische und soziale Infrastruktur, umfangreiche Gewerbebauflächen, ein qualifiziertes Arbeitskräftepotential sowie gute Förderbedingungen bilden die Grundlage für eine stabile aufstrebende Wirtschaft.
 
Fürstenwalde genießt den Ruf des Kultur-, Bildungs- und Wirtschaftszentrums des Landkreises Oder-Spree.
 
Stadt Fürstenwalde/Spree
Bürgermeisterbereich
ST - Standortmarketing und Tourismus
Am Markt 4

15517 Fürstenwalde/Spree

 

Heike Beyse

Telefon: 03361 557-177

Mobil: 0172 9435189

Fax/AB: 03361 557- 3177

 

 

 

 

Verkehrsanbindung

 

Infrastrukturparameter

Die Stadt ist durch die Bahn (Hauptstrecke Paris–Berlin–Fürstenwalde–Warschau–Moskau), die Bundesautobahnen (A12/A10) und den Oder-Spree-Kanal hervorragend an die übergeordneten Verkehrsachsen angebunden.  
  • Bahnhof Fürstenwalde mit P+R-Parktplatz (park and ride)
  • Autobahnanbindung an die A12 (Fürstenwalde-Ost, Fürstenwalde-West)
  • Autobahnanbindung an die A10 (Berliner Ring: Freienbrink)
  • Ortsumgehung Beeskow–Strausberg im Osten der Stadt mit drei Direktanbindungen an die Gewerbegebiete der Stadt Fürstenwalde
  • Hafenstandort Fürstenwalde
  • 60 km ins Zentrum Berlins: 60 Autominuten oder 40 Minuten mit der Bahn (RE1)
  • 50 km zum Flughafen BER: 30 Autominuten
  • 35 km nach Frankfurt (Oder)
  • 8 km zum Kurort Bad Saarow

 

   

Wohnbevölkerung, Fläche

 
Die Stadt Fürstenwalde umfasst eine Fläche von ca. 7.055 ha, davon entfallen 2.500 ha auf den kommunalen Stadtwald. Die gesamte kommunale Waldfläche beträgt etwa 4.500 ha. In Fürstenwalde leben etwa 34.000 Menschen.  
   

Weitere Standortfaktoren

 
Vielseitige schulische und außerschulische Bildungsangebote, das Angebot an Wirtschaftsdienstleistungen, die medizinische Versorgung, das umfangreiche Freizeit- und Kulturangebot, attraktive Einkaufsmöglichkeiten und vielseitige Wohnangebote sowie die attraktive Umgebung sind überzeugende Argumente für eine Ansiedlung.  
 

Starke Sozialwirtschaft

     

Neben dem produzierendem Gewerbe befinden sich in Fürstenwalde viele soziale Träger - von der Pflege junger und alter Menschen über eine Vielzahl von privaten Schuleinrichtungen. Hervorzuheben ist die hier seit dem 19. Jahrhundert ansässige Stiftung der Samariteranstalten. Als einer der größten Arbeitgeber der Stadt prägt sie das Bild von Fürstenwalde. In den Samariteranstalten leben und arbeiten Menschen mit Behinderung. Die Christophorus-Werkstätten übernehmen hier eine wichtige Aufgabe, Teilhabemöglichkeiten für Menschen zu schaffen, die behinderungsbedingt nicht am 1. Arbeitsmarkt teilnehmen können. Die Burgdorf-Schule mit dem Förderschwerpunkt "geistige Entwicklung" ist neben dem Autismus-Zentrum ebenfalls über die Stadt Fürstenwalde hinaus bekannt.

 

   

Industrie- und Gewerbeflächen

 

 

GewerbegebieteDer traditionelle Industrie- und Gewerbestandort ist geprägt durch eine Vielzahl produzierender Gewerbe, Handwerksunternehmen, Unternehmen der Bauwirtschaft und des Dienstleistungsgewerbes.

 

Nach der politischen Wende sind diese Kernbereiche erhalten geblieben, umstrukturiert und weiterentwickelt worden. Durch die Umnutzung bis dahin militärisch genutzter Liegenschaften entstanden erhebliche Flächenressourcen. Ein Flächennutzungsplan schaffte die Grundlage für die Inanspruchnahme von etwa 370 ha Industrie- und Gewerbeflächen.

 

Die wesentlichsten Produktionslinien, die von traditionellen Unternehmen aber auch von jungen Betrieben getragen werden, sind Reifenherstellung, Metall- und Kunststoffverarbeitung sowohl Gusserzeugnisse als auch die Energiewirtschaft.

 

Es befinden sich in Fürstenwalde nicht nur die Goodyear Deutschland GmbH, die zu einem der führenden Reifenhersteller der Welt gehört, sondern auch die deutsche Hauptniederlassung des schwedischen Bauunternehmens Bonava Deutschland GmbH (ehemals NCC) und der Hauptsitz des Stromnetzbetreibers der E.DIS Netz GmbH, eines der größten Energieunternehmen in Deutschland.