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Schwimmhalle steht nicht in Frage

Fürstenwalde/Spree, den 20.01.2021

Wie die Fürstenwalder Wassersportvereine in ihren Stellungnahmen der letzten Tage, unter anderem öffentlich, richtig herausstellen, ist das Vorhalten einer Schwimmhalle nicht nur wichtiger Standortfaktor, sondern auch ein Grundstein für die Lebensqualität in der Stadt und der Region seit rund 50 Jahren ist.  Daher waren sich zu jeder Zeit alle –  der Bürgermeister, die gesamte Verwaltung und die Stadtverordneten – einig, dass eine Sportschwimmhalle in Fürstenwalde unbedingt erhalten bleiben muss. Dies war dann auch stets die Grundlage in den Gesprächen mit den Vorhabenträgern des Surf-ERA-Projekts.

Nachdem der Erhalt bzw. Neubau des Sportbades zwar in den Sitzungen der Stadtverordneten und damit in allen öffentlich zugänglichen Protokollen stets betont wurde, war es scheinbar nicht ausreichender Teil der öffentlich geführten Kommunikation und Grund zur Sorge für Einige. Es ist daher nun wichtig, ganz klar herauszustellen, dass die Existenz einer Sportschwimmhalle in Fürstenwalde nicht in Frage steht. Es gibt derzeit nur unterschiedliche Ansätze zur Realisierung. Diese werden in den entsprechenden politischen Gremien der Stadt diskutiert. Da wir das Glück haben, die Geschäftsführerin des Kreissportbundes in unserer Mitte als Stadtverordnete zu haben, kann ihre fachliche Kompetenz auch direkt in das Gremium eingebracht werden. Die Beteiligung der unterschiedlichen Interessengruppen erfolgt weiter lösungs- und zielorientiert.

Untenstehender Link führt zu den Audioprotokollen des Ausschusses für Stadtentwicklung vom 20.10.2020

Weiter finden Sie eine Präsentation, in der die vier verschiedenen Möglichkeiten des künftigen Betriebs einer Schwimmhalle vorgestellt werden. Diese wurde am 20. Januar 2020 im Ausschuss für Stadtentwicklung öffentlich vorgestellt. In jeder Variante wird ein Sportbad aufgeführt.

 

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