Finale der „Integrationsliga – Ost“ in Fürstenwalde/Spree
Meldung aus Fürstenwalde/SpreeTraditionelles Turnier unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Matthias Rudolph
Am 30. November 2024 war die EWE-Halle in Fürstenwalde erneut Austragungsort des Finales der „Integrationsliga – Ost“. Bürgermeister Matthias Rudolph, der die Schirmherrschaft bereits seit sieben Jahren innehat, eröffnete das Turnier mit einem klaren Bekenntnis zur Bedeutung der „gelebten Integration“. Die Stadt Fürstenwalde/Spree unterstützt seit jeher das Projekt Jugend gegen Gewalt, das die Liga ins Leben gerufen hat, und betont die Wichtigkeit von integrativen Maßnahmen für ein respektvolles Miteinander.
Hochklassiger Fußball und ein Herzschlag-Finale
Ab 10 Uhr kämpften die besten Teams der Liga aus Fürstenwalde, Forst, Eisenhüttenstadt, Frankfurt (Oder), Wünsdorf, Henningsdorf und dem Oderbruch um den Pokal. Bei den Gruppielen standen Fairness, technisches Können und leidenschaftlicher Einsatz im Mittelpunkt.
Das Finale zwischen „EAE Frankfurt/O“ und „IB Neuhardenberg“ brachte die Spannung auf den Höhepunkt: Nach einem nervenaufreibenden 9-Meter-Schießen triumphierte „EAE Frankfurt/O“ mit 6:5 Toren und sicherte sich den Pokalsieg.
Würdiger Abschluss eines erfolgreichen Turnierjahres
Bei der Siegerehrung überreichten Bürgermeister Rudolph und Wilfried Bremer, Ligakoordinator von Jugend gegen Gewalt, die Pokale und Urkunden. Sie dankten den Teams, ihren Betreuern sowie den Organisatoren des Fürstenwalder Amtes für Kultur, Sport und Soziales für einen unvergesslichen Tag.
Die nächste Saison der „Integrationsliga – Ost“ beginnt bereits im Februar 2025 mit einem Auftaktturnier in Frankfurt (Oder).
Die Stadt Fürstenwalde bedankt sich herzlich bei allen Beteiligten, die durch ihr Engagement diese erfolgreiche Integrationsmaßnahme möglich gemacht haben. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste spannende Turnierjahr – zumal es ins 25. Jahr geht, also ein Jubiläum ansteht!