Fürstenwaldes Bürgermeister Matthias Rudolph ins Präsidium des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg gewählt
Bei der Mitgliederversammlung des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg am 14. November in Frankfurt (Oder) wurde Fürstenwaldes Bürgermeister Matthias Rudolph als einer von zwei Vertretern der Städte über 20.000 Einwohner ins Präsidium gewählt. Er wird in den kommenden Jahren somit konstruktiv an Stellungnahmen und Positionspapieren mitwirken und die Interessen der großen und mittleren kreisangehörigen Kommunen gegenüber der Landesregierung aktiv vertreten können.
Das Präsidium im Überblick
Das Präsidium besteht aus 16 Tandems, die aus einem Mitglied und einem festen Stellvertreter oder einer Stellvertreterin bestehen. Diese Tandems vertreten verschiedene Gruppen, wie kreisfreie Städte, Ämter oder ehrenamtliche Bürgermeister. Zwei Tandems sind speziell für kreisfreie Städte mit über 20.000 Einwohnern reserviert. Zusätzlich gehört auch die Geschäftsführung des Städte- und Gemeindebundes dem Präsidium an, um die Beschlüsse umzusetzen.
Dank und Ausblick
„Es ist mir eine große Ehre, im Präsidium des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg mitzuwirken. Ich freue mich darauf, die Interessen unserer Städte aktiv einzubringen und gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen Lösungen für die Herausforderungen der Kommunen zu entwickeln. Fürstenwalde und die anderen 31 großen und mittleren Städte brauchen eine starke Stimme und ich werde diese Verantwortung engagiert wahrnehmen. Ich bedanke mich vor allem für das große Vertrauen meiner Amtskollegen und die zahlreichen Glückwünsche zur Wahl. Ich habe großen Respekt vor der ehrenvollen Aufgabe und freue mich, diese Chance etwas zu bewegen, wahrnehmen zu können.“
Wichtige Themen auf der Agenda
Unter der Leitung des wiedergewählten Präsidenten Dr. Oliver Hermann (Wittenberge) und der Ersten Vizepräsidentin Kerstin Hoppe (Schwielowsee) setzt sich das Präsidium weiterhin für zentrale Anliegen der Städte und Gemeinden ein. Zu den dringenden Themen zählen eine bessere Finanzausstattung der Kommunen, die Sicherung notwendiger Investitionen sowie der Abbau bürokratischer Hürden.
Fürstenwalde mit starker Stimme
Fürstenwaldes Bürgermeister wird künftig die Interessen der großen und mittleren Städte Brandenburgs und damit auch die der eigenen Stadt in entscheidenden Diskussionen einbringen und dabei helfen, eine bessere Zukunft für die Menschen in Brandenburg zu gestalten.
Als erste Aufgabe wartet die Erarbeitung eines Positionspapiers für die neue Landesregierung auf das Präsidium.
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