Bürgerbudget 2017: Vorschläge

Bürgerbudget 2015 neu

Im Folgenden werden die Vorschläge zum Bürgerbudget unkommentiert und nach der Reihenfolge ihres Eingangs zur Kenntnis gegeben.

 
 

 

 

 

 

 

 

 

Alle Vorschläge jetzt auch auf google maps

 

Bürgerbudget_google maps


   

1./52. Befestigung des Rad- und Wanderweges von

 der Gaststätte Spreegarten bis zur Pintschbrücke

 

Der Weg vom Ruderklub bis zum ehemaligen Wasserwerk ist einwandfrei. Doch dann geht der Übergang zur Gaststätte schon in eine "Sandwüste" über, somit ist die Benutzung fast unmöglich. Auch der weitere Weg bis zur Pintschbrücke ist mit vielen Löchern und Sandkuhlen unbenutzbar. Daher ist ein Spaziergang besonders für und mit behinderten Personen kaum möglich. Der Weg von der Dr.-W.-Külz-Straße bis zur Gaststätte (kleiner Berg) ist ebenfalls sehr ausgefahren und steinig, so dass es mit einem Rollstuhl sehr schwierig ist, den Weg abwärts zu benutzen. Den Rückweg kann man sowieso nur über den Weg zum Ruderhaus nehmen, da der Anstieg zum Schieben des Rollstuhls auch sehr beschwerlich ist. Mein Vorschlag wäre, wenigstens eine solche Befestigung vorzunehmen, wie der "rote" Wanderweg entlang der Spree. Er ist leicht begeh- und befahrbar und wird von uns vielfach genutzt. Doch dann fangen die Schwierigkeiten an. Ich würde mich -auch im Namen vieler behinderter Menschen- freuen, wenn für diese Massnahme auch etwas Geld eingeplant werden könnte.  


Ursula Bradtke

 

Dieter Bietz

2. Slip Anlage für Sportboote mit Trailer an der Spree

 

Standort: Uferstraße, Nordufer Spree, neben dem letzten Grundstück Uferstraße, am Beginn Radweg Richtung Spreebrücke, gegenüber Treidelbrücke. Von Uferstraße bis zum Wasser Schräge aufschütten (z.B. RC-Material), im Wasser ca. 3m breit Betonplatten 5m lang. Winkel der Schräge so flach wie möglich. Die Schräge muss mit PKW und Trailer gefahrlos befahrbar sein. Ideal wäre eine Oberdecke aus Bitumen. Beitrag zu Tourismus-Entwicklung an Oder-Spree Wasserstraße. Eine Slip Anlage lockt immer Touristen (Wassersportler) an! Vorbilder: Slip Anlage an der Spree in Beeskow. Standort günstig, da kaum Verkehr und gut von der Lindenstraße aus erreichbar. Außerdem nicht weit vom Sportbootliegeplatz entfernt.

Weitere Ausführungen von Herrn Henze vom 19.8.2016

Geschätzte Kosten: 5.000-8.000 €


  Wolfgang Henze

3./36./61. Sanierung des Heimattiergarten/Eulenburg für den Heimattiergarten

 

Bei unserem letzten Besuch konnten wir feststellen, dass der Heimattiergarten dringend Zuwendung braucht. Einige Kleingehege (z.B. Meerschweinhäuschen) sind noch in dem Zustand wie ich ihn aus meiner Kindheit kenne. Gerade im Interesse der Tiere sollten die "Behausungen" mal erneuert bzw. (finanziell bedingt) ausgebessert werden.

Geschätzte Kosten: 15.000 €

 

Wir beabsichtigen, für einige unserer Eulen und Greifvögel eine Eulenburg zu errichten. Diese Burg wird in bestehende Gehege integriert und aus Granitsteinen und Ziegelsteinen in einer Größe von ca. 22 x 10 m gebaut. Sie wird teilweise für die Besicher begehbar und in Teilen überdacht. Hierdurch wird den Besuchern die Möglichkeit gegeben, die Tiere in ihrer als Kulturfolger typischen Umgebung ohne Gitter zu beobachten, aber den Tieren auch die benötigten Rückzugsmöglichkeiten zu gewähren.

Brief des Vorstandes des Fördervereins des Heimattiergartens

Geschätzte Kosten: ca. 20.000 €, davon 5.000 € Eigenleistung, 15.000 € Zuschuss Bürgerbudget


 

Monja Schreppel,

Julia Wolter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Förderverein Heimattiergarten

Uwe Drewitz

Wolf-Dieter Erdmann

4. Unterstützung des Wiederaufbaus des Kirchturms in Trebus

 

Seit 2013 bietet die Trebuser Kirche einen traurigen Anblick, denn der Kirchturm musste aus Sicherheitsgründen abgetragen werden. Seitdem bemüht sich die Kirchengemeinde um den Wiederaufbau und wird dabei von vielen Menschen aus Trebus und Fürstenwalde unterstützt. Für 2017 besteht die besondere Möglichkeit, mit Hilfe einer Förderung die Baukosten aufzubringen, wenn die Eigenmittel zusammen kommen. Dazu ist der Anteil aus dem Bürgerbudget ein entsprechender Anteil, zusammen mit kirchlichen Eigenmitteln endlich wieder den Dorfmittelpunkt mit der historischen Kirchturmansicht zu gestalten. Nicht nur Badegäste, Nutzer des Rad- und Pilgerweges, sondern auch Hochzeitsgesellschaften können sich daran erfreuen, wenn die Glocke wieder läutet und ganz neu dann die Möglichkeit bestehen wird, den Trebuser Kirchturm für einen Rundblick über Dorf und See zu besteigen.

Geschätzte Kosten: 15.000 €

(231.000 € Gesamtkosten, davon 163.000 € Fördermittel, 53.000 € kirchliche Eigenmittel und 15.000 € Bürgerbudget)


  Jörg Hemmerling

5. Spielplatz im Stadtpark von Fürstenwalde

 

Mit dem sanierten Springbrunnen im Zentrum des Stadtparks wurde ein schöner Platz für Familien geschaffen. Der angrenzende Heimattiergarten und die Parkbühne sind weitere Anziehungspunkte rundherum um den Park. Ein Spielplatz in der Nähe des Springbrunnes würde den Park für Familien noch attraktiver machen. Es könnten herkömmliche Spielplatzelemente (u.a. Schaukel, Wippe, Rutsche) oder auch Wasserspielelemente verbaut werden. Thematisch könnte der Spielplatz Tiere aus dem Heimattiergarten aufgreifen.

Geschätzte Kosten: 15.000€


  Simone Vogler

6. Aufstellen von Blumenkübeln am Springbrunnen im Stadtpark

 

Dem fertiggestellten Brunnen im Park mit seiner großen Steinflächenoptik würden 4-5 große Blumenkübel (z.B. Oleander) einen optisch runderen Gesamteindruck verleihen. Pro Pflanzkübel ca. 750-1.000€ inbegriffen die Pflege und Lagerung im Winter.

Geschätzte Kosten: 5.000 €


  Jürgen Grasnick

7. Gartenmöbel für das Frauenhaus

 

Was lange währt wird gut! Bereits seit mehr als zwei Jahren arbeiten wir an der Gestaltung unseres Innenhofs. Große Unterstützung bekamen wir durch die WOWI sowie durch den Rotary Club. Inzwischen entstand ein Spielplatz, Piratenschiff mit Sandkasten, es wurde ein Baum gepflanzt und seit dem letzten Jahr ist der geplante Unterstand fertig. Der Innenhof ist inzwischen zu einem festen Treffpunkt für die Bewohnerinnen und deren Kinder geworden. Sie nutzen die Möglichkeit draußen gemeinsam ihre Mahlzeiten einzunehmen und ihre Kinder zu beaufsichtigen. Vor allem Frauen und deren Kinder mit Migrationshintergrund treffen sich dort und können so über die Kinder ihre Sprachbarrieren abbauen. Um das Wohlbefinden unserer von Gewalt bedrohten Frauen zu erhöhen, ihnen einen geschützten Raum zu geben ist auch den Mitarbeiterinnen und Vereinsmitgliedern wichtig.
Leider fehlt uns immer noch ein großer stabiler Gartentisch mit passenden Stühlen. Darum möchten wir nochmals versuchen uns diesen Wunsch über eine kleine Summe aus dem Bürgerbudget zu ermöglichen.

Geschätzte Kosten: 960,00 € für Gartenstühle, 300,00 € für Gartentisch, 240,00 € für Sitzauflagen; 1500,00 € Gesamtkosten für Gartenmöbel


  Uta Meissner

8. Errichtung einer überdachten Bühne für Straßenmusikanten

 

Zur Bereicherung des Stadtlebens wäre mein Vorschlag einen kleinen zentralen Platz für interessierte Bürger einzurichten, um öffentlich Straßenmusik, kleine Sketsche und ähnliches darzubieten. Musikdarbietungen erfreuen Gäste als auch Bürgerinnen und Bürger der Stadt und tragen zu einer lebendigen, vielfältigen Atmosphäre des Innenstadtlebens bei. Für diesen Platz sollte eine erlaubnisfreie Sondernutzung mit entsprechenden Regeln eingeführt werden. Der Platz selbst sollte etwas überdacht sein, um ihn auch an schlechteren Tagen nutzen zu können. Als Standort würde ich den Bereich Marktplatz / Domplatz oder ähnliches vorschlagen. Also einen zentralen Platz mit Publikumsverkehr. Mein Vorstellung wäre ein überdachte U-Form 1,5 m / 4 m / 1,5 m und ca. 3,00 m hoch. Die hintere Längsseite (4 m) - sollte oberflächenglatt und als Green-Screen-Wand ausgeführt sein. So ergäben sich weitere Einsatzzwecke auch für unterschiedliche Foto- und Videoaktivitäten. Der Platz kann so ein Treffpunkt für verschiedene kulturelle Experimente werden, Jeder Bürger sollte spontan diesen Platz entsprechend nutzen können.

Geschätzte Kosten: 5.000-7.000 €


  Peter Rudolf

9. Bessere Beleuchtung des Schwapp-Parkplatzes (Große Freizeit)

 

Gerade in den Wintermonaten, in denen ein Schwimmbad viele Besucher anzieht, ist die Parksituation auf den Parkplätzen am Schwapp (Große Freizeit) nicht gut ausgeleuchtet. Gerade für Kinder und Menschen, die nicht gut sehen, ist es schwierig die Verkehrssituation einzuschätzen. Hinzu kommt die Tatsache, das der Parkplatz auch morgens und nachmittags für den Schulweg der beiden angrenzenden Schulen genutzt wird. Für die Sicherheit der Kinder, der Besucher und auch als Aushängeschild für unsere Gäste ist eine sichere Ausleuchtung des Parkplatzes notwendig. 


  Jasmin Rehwinkel
10. Wasch- und Duschcontainer für den Motorsportclub Fürstenwalde
 
Der MC Fürstenwalde hat derzeit ca. 170 Mitglieder. Auf dem Gelände in der James Watt Straße 5 in Fürstenwalde werden neben den wöchentlichen Trainings mehrere Großveranstaltungen im Jahr durchgeführt. Im Moment besteht keine Möglichkeit sich nach den schweißtreibenden sportlichen Aktivitäten zu duschen. Zur Abstellung dieses Missstandes benötigen wir einen Duschcontainer.

Geschätzte Kosten: 14.489,44 €

(Angebot für einen gebrauchten Duschcontainer)


  Silivio Sydow

11. Bau einer Holzdielenterrasse für die Selbsthilfegruppen und Hausbewohner der Wilhelmstraße 47c

 

Unsere bisherige, mit Steinpallten ausgelegte Terrasse, ist für Rollator/Rollstuhlfahrer nicht zu benutzen. Zwischen dem Gruppenraum und der Terrasse ist ein, selbst für "gesunde" Menschen, unüberbrückbarer Höhenunterschied. Dieser ist durch einen Betonquader zwar minimiert worden, aber immer noch eine Hürde. Wir möchten zusammen mit unseren Mitgliedern der Selbsthilfegruppen eine Holzdielenterrasse bauen. Durch den Aufbau (Unterkonstruktion/Beplankung) würde der Höhenunterschied stark minimiert, wenn nicht sogar, ausgeglichen werden. Somit können unsere Besucher auch die Außenanlagen für Gruppentreffen nutzen. Dies ist bisher nur möglich, indem umständlich ums Wohnhaus herumgelaufen werden muss. SHG=Selbsthilfegruppen -

Die Wilhelmstr. 47c gehört zu den behinderten/barrierefreien altersgerechten Wohnungen im Stadtteil Mitte.

Geschätzte Kosten: 6.000€


 

F.I.K.S e.V.

Annett Spiellmann

12. Neugestaltung des Eingangs und der Zuwegung zum Museum Fürstenwalde im Außenbereich

 

Im Zusammenhang mit der Sanierung des ehemaligen Schulgebäudes zum neuen Stadtmuseum wurden bis 2007 auch der Außenbereich und die Zuwegung neu gestaltet. Der frühere Eingang (Eckbereich zwischen Inspektorgasse und Domplatz) wurde verschlossen und ein zentraler Zugang für das Objekt Kulturfabrik und das Objekt Museum angelegt. Als häufiger Besucher unseres Museum habe ich feststellen müssen, dass der Wegfall des direkt gegenüber dem Domeingang liegenden Zugangs zum Museum sich besonders für ortsunkundige Besucher der Stadt als räumliche und verhaltenspsychische Barriere erweist. Auf Höhe des Domeingangs wird – verstärkt durch die Parksituation – ein Zugang zum Museum schwierig bzw. nicht wahrgenommen und die Zugangssituation ist trotz ausreichender Beschilderung schwer überschaubar. Bildlich gesprochen: Ortsunkundige Besucher werden nicht mit „offenen Armen“ empfangen, sondern befinden sich vor einer umzäunten und zugeparkten Situation, die in der Regel nicht zu spontaner Neugier und spontanem Besuch des Museums verleitet. Aufgrund meiner Beobachtungen und Gesprächen mit Gästen der Einrichtung bin ich davon überzeugt, dass der Wegfall dieser Barriere einen günstigen und nachhaltigen Einfluss auf die Verbesserung der Besucherzahlen des Museums durch Gäste der Stadt haben wird und ein Beitrag zur Verbesserung der Bedingungen für den Tourismus, insbesondere des Tages- und Bustourismus sein wird. Nach Einschätzung des Museums auf Basis der in Vorjahren erfolgten Konsultationen mit zuständigen Mitarbeitern der Stadtverwaltung betragen die Kosten für das Projekt ca. 15.000,-€. Durch die Fachgruppe Stadtplanung der Stadtverwaltung Fürstenwalde wurde bereits 2012 ein Projekt zu Veränderung des Zugangs und der Zuwegung zum Museum geplant und erstellt, dessen Realisierung aber aus finanziellen Gründen bislang zurück gestellt.

Geschätzte Kosten: 15.000 €


   Hans-Joachim Notroff

13. /50. Erneuerung des Rad- und Fußweges in der Langewahler Straße

 

Der Fuß- und Radweg in der Langewahler Str. (Fürstenwalde-Süd) ist in einem sehr schlechten Zustand. Fahrradfahrer fahren deshalb oft auf der Straße. Der Weg wird gut genutzt, insbesondere auch durch Schüler, die zur Gerhard-Goßmann-Schule fahren sowie durch ausländische Mitbürger, die in den Heimen wohnen.Ich schlage deshalb vor, diesen Fuß-und Radweg neu zu gestalten, z.B. durch eine Pflasterung oder Bitumendecke.


 

Werner Hill

 

Dr. Christina Maczek

14./51./53./66./68.  Erneuerung des Fuß-und Radweges zum Stadion an der Hangelsberger Chaussee plus Beleuchtung

 

Der Fuß- und Radweg zum Stadion in der Hangelsberger Chaussee ist verbesserungsbedürftig. Bei einigen Spielen mit größerer Zuschaueranzahl war der Weg einfach zu schmal. Ich schlage deshalb vor, diesen Fuß-und Radweg neu zu gestalten und dabei zu verbreitern, z.B. durch eine Bitumendecke. Die Sanierung sollte schon an den Fußweg in der Dr.-W.-Külz-Str. anbinden.

 

5 Beleuchtungsmasten vom Kreisel Hangelsberger Chaussee bis zum Friesenstadion, den den dunklen Rad- und Fußweg auszuleuchten

Geschätzte Kosten: 12.000 €

 

Ich (13 Jahre) wünsche mir , dass ihr Lampen am Friesenstadion entlang baut. Sie fehlen zwischen Kreisel und Stadion. Wenn ich abends nach dem Sport mit dem Rad nach Hause fahren, ist es dort am Waldrand sehr dunkel. Oder z. B. wenn meine Kumpels vom Fußball kommen und zur Bushaltestelle gehen, sehen sie nicht viel. Deswegen wünsche ich mir drei Lampen. Sie kosten ungefähr 15.000 €.

Geschätzte Kosten: 15.000 €


 

Werner Hill

 

Dr. Christina Maczek

 

Dr. Peter Maczek

 

 

 

 

Andreas Pfeffer

 

 

 

Moritz Hajduk

15. Erneuerung des Parklatzes am Tierpark

 

Der Parkplatz zum Tierpark wird gut frequentiert, auch von Gästen unserer Stadt. Er befindet sich aber in keinem guten Zustand und ist damit kein gutes Aushängeschild für unsere Stadt. Ich schlage vor, diesen Parkplatz mit einer Pflasterung zu versehen und dabei ordentliche Parkbuchten einzurichten. Idealerweise wäre sogar eine Anbindung als "Parkstraße" bis zu den Parkplätzen in Höhe des letzten Hauses in der Dr.-W.-Külz-Str. wünschenswert.


  Werner Hill

16. Errichtung einer Präsentations-und Schulungsanlage für Rassekaninchen im Heimattiergarten

 

Der Rassekaninchenzüchterverein D106 1908 e.V. möchte auf dem Gelände des Heimattiergartens eine Präsentations- und Schulungsanlage für Rassekaninchen errichten. In Kooperation mit Fürstenwalder Schulen beabsichtigen wir im wöchentlichen Rhythmus eine Projektzeit mit Kindern und Jugendlichen verschiedenen Alters durchzuführen. Ziel ist es den jungen Menschen den Umgang mit Natur, Umwelt und den Tieren nahe zu bringen sowie sportlich-handwerklich aktiv zu werden. Mit diesem Projekt soll eine sinnvolle Freizeitgestaltung im Interesse der Kinder und Eltern angeregt werden.


 

 Christopher Winnige

17. "Molkenberger Glocke" in den Kirchturm von Trebus

 

Seit nun Dezember 2010 liegt die Kirchenglocke in Molkenberg ungenutzt. Im bald neu sanierten, historischen Kirchturm von Trebus könnte man sie auch besichtigen und ihren schönen Klang hören. Daher mein Vorschlag die Glocke die in Molkenberg liegt in den Trebuser Kirchturm einzubauen. 


  Jürgen Höppner

18. Fahrradständer am Fitnesspfad

 

Der Fitnesspfad an der Hangelsberger Chaussee wird tüchtig genutzt. Für Sportler, die mit dem Fahrrad kommen, gibt es leider keine Möglichkeit zum Abstellen der Räder. Um die Bäume vor Beschädigungen durch das Anlehnen der Räder zu schützen, wären Fahrradständer sinnvoll. Zum Thema passend, würde ich aus Holz gefertigte Varianten empfehlen.


  Ines Thomalla

19./49. Verkehrsspiegel Wriezener Straße Einmündung Ehrenfried-Jopp-Straße

 

Regelmäßig kommt es beim Abbiegen von der Wriezener Straße in die Ehrenfried-Jopp-Straße in Richtung Osten (Aldi, Wohnwelt usw.) zu gefährlichen Verkehrssituationen. Durch die parkenden Autos in Richtung Bahnhof ist die Sicht selbst bei Einhaltung der Parkordnung stark eingeschränkt. Man muss sehr weit in den Kreuzungsbereich einfahren, um entgegenkommende Fahrzeuge sehen zu können. Abhilfe würde ein Verkehrsspiegel auf dem Gehweg vor der Fleischerei Ziehm schaffen.


 

Harald Wenzek

 

I. Geske

20. Errichtung eines Glockenstuhls aus Holz für den Molkenberger Dorfanger

 

Ende des Jahres 2010 fand in der Molkenberger Kapelle der letzte Gottesdienst statt. Danach wurde die kleine Kapelle samt dem daneben stehenden Glockenstuhl aus Holz abgerissen. Der Pachtvertrag für das Grundstück war abgelaufen und die Fläche sollte anderweitig genutzt werden. Die Glocke wurde eingelagert. Es entstand die Idee, „unserer Glocke“ auf dem Dorfanger ein neues Zuhause zu geben, da viele Erinnerungen der Molkenberger mit der Glocke verbunden sind und damit sie nicht auch – wie so vieles – einfach aus dem Ortsbild verschwindet. Anlässlich einer Sitzung des Kirchengemeinderates der Domgemeinde zu Fürstenwalde konnten wir die Mitglieder des Kirchengemeinderates von unserem Plan überzeugen.

 

Natürlich verbindet man im Allgemeinen eine Glocke sofort mit dem Gebäude einer Kirche. Glocken werden aber auch an vielen Orten als geschichtliche Erinnerungsstücke im Freien an öffentlichen Plätzen bewahrt, z.B. im Spreewald, in Kliniken oder auch an der Oder. Sie läuten nicht nur zu Gottesdiensten, Hochzeiten oder Beerdigungen, sondern werden bis heute auch in besonderen Notsituationen wie Bränden oder Hochwassern als Warnsignale oder Hilferufe genutzt. Unsere Glocke wurde 1923 in der Glockengießerei Schilling in Apolda gegossen. Für welche Kirche dies geschah, ist nicht genau belegt. Unsere Glocke, welche einen sehr warmen, weichen Klang hat, wurde im August 1969 in Molkenberg geweiht. Seit dieser Zeit hing sie in einem Glockenstuhl im Freien neben der kleinen Baracke der Kirchengemeinde und wurde durch viele Molkenberger zu Gottesdiensten oder Beerdigungen geläutet. Dies gehörte zum gemeinschaftlichen Leben hier in unserem kleinen Ortsteil einfach dazu. In vielen Gesprächen beim Dorffest haben wir große Zustimmung zu diesem Projekt erfahren, auch und gerade von unseren älteren Molkenbergern. Viele Erinnerungen – gute wie schlechte – sind mit unserer Glocke verknüpft. Deshalb möchten wir sie in einem schönen Glockenstuhl aus Holz auf unserem Dorfplatz aufhängen und zu besonderen Anlässen auch erklingen lassen. Es ist wichtig, dass sie sicher aufgehängt wird und läutbar bleibt, aber eben nicht unbefugt geläutet werden kann.

 

Die Kosten für die Errichtung eines Glockenstuhls aus Holz, der gewährleistet, dass die Glocke sicher hängt und läutbar ist, betragen ca. 15.000 Euro.


 

Kristin Bödewig

 

 

 

 

21. Fortsetzung des Bürgerbudgets

 

Ab 2017 Fortsetzung des Bürgerbudget, aber mit einer Kostenobergrenze von 150.000€. Vorschläge aus der Bürgerschaft dürfen auch mal mehr kosten als „kleckerles-Beträge“


  Udo Hargarten

22. Instandsetzung der Bushaltestelle Kaufland/Süd

 

Instandsetzung der Bushaltestelle Kaufland/Süd bzw. Einbau fehlender Sitzplätze. Für immobile ältere Mitbürger würde dies die Einkaufsqualität erheblich steigern.

 

Geschätztze Kosten: 300€


  Erna Schneider

23. Hartz IV Empfänger als Ordnungshüter

 

Hartz IV Empfänger als Ordnungshüter ausgerüstet sollten für Ordnung sorgen: Bürger die Müll und Zigarettenkippen auf der Straße entsorgen, Hundebesitzer, die ihren Hundedreck nicht entfernen, usw. zur Kasse bitten. Oder direkt z.B. beim Frühjahrsputz in der Stadt heranziehen im Rahmen ihrer finanziellen Zuwendungen vom Staat.


  Rosemarie Menz

24. /55./79./80. Neugestaltung der Spreewiese neben dem Ruderclub

 

Durch klare Abtrennung des befahrbaren und des nicht befahrbaren Bereichs mit Schotterrasen. Beendigung des sehr unschönen Zustandes und des Konflikts zwischen Sportlern und Anwohnern.

Geschätzte Kosten: 7.500 €

 

Beenden des "Zerstörens" der während der geplanten Landesgartenschau aufwendig angelegten Grünfläche am Spreeufer westlich des Geländes Ruderclub. Anwohner haben Parkplätze an ihren Grundstücken. Für Rudersportler einen Teil der Fläche mit Schotterrasen o. ä. befestigen und für Rudersportler ausweisen, nicht als öffentlichen Parkplatz

Geschätzte Kosten: 7.000-8.500 €

 

Am Wasserwanderrastplatz /Wiese neben dem Ruderclub/Parkplatz Drachenboot und Einsatzstelle der Knau-Vermietung Hangelsberg einen WC-Container mit Verkleidung aufstellen (Frühjahr-Herbst) einschließlich Unterhaltung, so dass nicht alle wie üblich "in die Büsche" gehen müssen.

Geschätzte Kosten: 2.000-5.000 €


 

Anne Fellner

 

 

 

 

 

 

Dieter Bietz

 

 

 

 

 

 

 

Jens Klingberg

 

Ruderclub Fürstenwalde

 

25. „Stadtordnung“ für jeden Haushalt

 

Jedem Haushalt der Stadt Fürstenwalde/Spree sollte ein Exemplar der Stadtordnung schriftlich ausgehändigt bzw. zugestellt werden.


  Wolfgang Blümner

26./30. Still- und Wickelraum im Stadtzentrum

 

Einrichtung eines Still-und Wickelraums in der Stadtverwaltung und unmittelbarer Nähe des Marktbereichs. Dies trägt zur Familienfreundlichkeit der Stadt Fürstenwalde bei.

 

Geschätzte Kosten: 1.500€


 

Sabine Güttler

 

Madlen Hannemann

27. Installation eines "Blitzers"

 

Wünschenswert wären mehr Ordnung und Sauberkeit in der Stadt sowie bessere Kontrollen im Straßenverkehr.

Des Weiteren die Installation eines „Blitzers“ an der Strecke von der Spreebrücke bis zum Abzweig Dr.-W.-Külz-Str. und Frankfurter Straße. Die Fahrzeuggeräusche besonders an Sonn- und Feiertagen sowie Nachts sind unhaltbar.


  Günther Weise

28. Grünes Klassenzimmer im Stadtpark

 

Der Verein Waldkinder Fürstenwalde e.V. (Waldkinderleben) möchte im Stadtpark ein Grünes Klassenzimmer aufbauen. Verschiedene theoretische und praktische Bildungsangebote sollen Kindern, Jugendlichen & Erwachsenen die Möglichkeit geben sich mit den bedeutenden Themen Natur, Umwelt, Identität & Sein auseinanderzusetzen. Als Basisstation errichten wir einen ökologisch sanierten Bauwagen. Essbare Beete, Kletterskulptur, Beerensträucher, Recyclingsitzgruppen u.a. Projekte können von hier aus gemeinsam mit Beteiligung aufgebaut werden. Wir sprechen Kindergärten, Schulen, Jugendclubs, Wohlfahrtsorganisationen, Vereine und engagierte Bürger an. Die Nähe zur Spree, zum Stadtforst, zum Heimattiergarten, zu Parkclub & Parkbühne sehen wir von Vorteil. Der Stadtpark wird belebt und als Erholungs- und Wohlfühlort wahrgenommen. Das Grüne Klassenzimmer kann sich als zukünftiges Zentrum zum Aufbau und zur Gestaltung von Projekten im Stadtpark und darüber hinaus etablieren.

 

Geschätzte Kosten: 15.000€


 

Waldkinder Fürstenwalde e.V.

Ines Walden

29. Parktaschen am Stadtpark

 

Die Parktaschen in der Straße "Am Stadtpark" quer zur Fahrbahn einrichten. Damit entsteht mehr Parkfläche für die Patienten, die die Ärztehäuser 5+8 aufsuchen.

Die Randsteine könnten wiederverwendet werden. Bäume müssten nicht gefällt werden.


  Helga Sabath

31./59.  Herstellung des behindertengerechten Gehweges auf dem Hauptfriedhof

 

Besonders ältere Menschen haben es schwer - auch angesichts der Trauer - den weiten und sehr stolprigen Weg bis zu den Steelen zu laufen. Der Hauptweg ist sehr lang und dazu noch bespickt mit zwar festgefahrenen, aber nicht stolperfreien Müll. Auf Beisetzungen musste ich mehrmals beobachten, dass der Trauerzug des öfteren eine kurze Pause einlegen musste, weil die Begehung des Weges einfach zu anstrengend besonders für ältere Trauernde ist. Entsprechendes gilt natürlich auch für "Besuche" bei den Verstorbenen. Selbst bei Nutzung eines Rollstuhles kann derzeit der Weg nur mit größerer Kraftanstrengung bzw. nur mit Hilfe bewältigt werden.
 
 

 

Peter Menz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Walter Knispel

32. Beförderungshilfen/Rollstühle für den Friedhof

 

Besonders ältere Menschen haben es schwer - auch angesichts der Trauer - den weiten und sehr stollprigen Weg bis zu den Steelen zu laufen. Der Hauptweg ist sehr lang und dazu noch bespickt mit zwar festgefahrenen, aber nicht stolperfreien Müll. Auf Beisetzungen musste ich mehrmals beobachten, dass der Trauerzug des öfteren eine kurze Pause einlegen musste, weil die Begehung des Weges einfach zu anstrengend besonders für ältere Trauernde ist. Entsprechendes gilt natürlich auch für "Besuche" bei den Verstorbenen. Selbst bei Nutzung eines Rollstuhles kann derzeit der Weg nur mit größerer Kraftanstrengung bzw. nur mit Hilfe bewältigt werden.
  Peter Menz

33./87. Erneuerung des Rad- und Fußweges in der Uferstraße

 

Mein Arbeitsweg führt mich fast täglich über den Radweg von den Mühlenbrücken bis zur Uferstraße an der Spree entlang. Der erste Teil des Weges ist in tadellosem Zustand, auf dem hinteren Teil kann man jedoch kaum noch fahren, da dort viele Steine im Boden liegen und diese teilweise sehr groß und spitz sind. Im Dunkeln kann man deshalb dort gar nicht mehr lang fahren muss den Umweg über die Wassergasse und die Lindenstraße nehmen. Da viele Radtouristen nach Fürstenwalde kommen und diesen Weg nutzen, würde diese Maßnahme zahlreichen Leuten zugutekommen.

 

Geschätzte Kosten 15.000€ (wenn der Weg mit Sand aufgefüllt und verfestigt wird)

 

Von den Mühlenbrücken führt ein Gehweg mit "Fahrrad frei" parallel zur Wassergasse an einem Arm der Spree entlang. Leider ist er nur bis etwa Anfang des Jagdschlosses ausgebaut. Ein weiterer Ausbau in dieser Art bis zur Magazinstraße wäre für Fußgänger und Radfahrer ein Gewinn.


 

Zimmermann

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Roswitha Carlin

34. Spielplatz am Spreebogen

 

Wir saßen mit Freunden und unseren Kindern im Biergarten am Spreebogen und es fiel und auf, dass es dort keinerlei Spielmöglichkeiten für Kinder gibt, wo sie toben, mollen und schaukeln können währen die Eltern gemütlich im Biergarten des Spreebogens ein Pläuschchen halten können!


  Wolter, Julia

35. Radweg von Fürstenwalde nach Bad Saarow

 

Es muss unbedingt ein vollständiger Radweg von Fürstenwalde nach Petersdorf/ Bad Saarow her. Bad Saarow ist Kurort und hat viele Touristen und es ist echt eine Schande, dass es keinen vollständig ausgebauten Fahrradweg in Petersdorf gibt, der nach Bad Saarow führt.

 

Generell haben Freunde mit Kindern aus anderen Bundesländern festgestellt, dass es zu wenige Fahrradwege und Gehwege gibt, wo Kinder sicher Fahrrad fahren können. Die Rauener Straße z.B. hat keinen Radweg.


  Wolter, Julia

37. Bepflanzung am Parkplatz Ketschendorfer Anger

 

Anpflanzen von Büschen und Sträuchern auf dem Neuen Parklplatz am Ketschendorfer Anger als Sicht- und Lärmschutz für die Anwohner

 

Geschätzte Kosten: 1.000€


  Gerhard Umstädter

38./35. Rad- und Fußweg in der Rauener Straße

 

Ich schlage vor,einen Rad/Fußgängerweg in der Rauener Straße zu bauen.Es ist eine Schande für die Stadt, hier 26 Jahre nach der Wende noch nichts gemacht zu haben.Viele Straßen sind einfach eine
Katastrophe,besonders in Süd


  Hoffmann

39. Tempo 30 Zone für LKW/Busse in der Dr. Goltz Straße

 

Es wäre schön wenn es in der Dr.- Goltz Straße eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h für den LKW und Busverkehr geben würde. Grund dafür sind ständig auftretende Lärmbelästigungen die wahrscheinlich alle Anwohner betreffen, aber auch auftretende Erschütterungen der 2 Familienhäuser.

 

Geschätzte Kosten: 500€


  Renate Menz

40. Freie Kreativ-Galerie

 

Die "freie" Galerie ermöglicht jedem kreativem Erwachsenen der Region, seine Arbeiten/HandWerke der Öffentlichkeit kostenlos zugänglich zu machen, ohne vorab aussortiert oder bewertet zu werden. Egal, ob es sich dabei um Hobby-Freizeitkunst, Kunsthandwerk, Kunst-Therapiearbeiten, Beschäftigung, Künstler oder um kleine Unternehmen handelt, die sich in der Kreativwirtschaft ansiedeln wollen. Es darf angeboten werden zum Verkauf, Tauschen, Schenken und es darf auch nur ausgestellt werden. Der freie Raum pro Person soll mindestens "einer Kiste" entsprechen! Die Idee fördert Gemeinschaftssinn, Kreativität als Grundlage, Dinge zu erhalten und kleine Alltagsprobleme selbst lösen zu können, Regionalität, Wertschätzung, Gruppenfinanzierung etc.


Benötigt werden -gut zugängliche-, bezahlbare Räumlichkeiten. Das könnten sein:

  • städtische Räumlichkeiten, die mit benutzt werden oder
  • Leerstand, mit dem Motto "Kreativität und Fülle - statt einfallslose Leere"

 

Kosten:
--Bereits verfügbarer Raum ca. Betriebskosten 150 Euro monatlich
--eine einfache Einrichtung in ca. 100-150 Kisten (ca. 12 Euro das Stück).

Das Ziel ist, dass sich die Galerie nach einem Jahr durch Verkaufsspenden und Unterstützer selbst tragen kann.


 

Interessen-gemeinschaft

klein aber oHo

Nadine und Silvia Hoffmann

41. Ummarkierung Geradeausspur Ehrenfried-Jopp-Straße

 

Geradeausspur Ehrenfried-Jopp-Straße/Ampelkreuzung vor der Brücke auf Linksabbiegespur umlegen
  I.Geske

 

   
42. Instandsetzung des Radwegs in der Ernst-Thälmann-Straße in Nord   Dr. Christina Maczek

 

   

43./76./77. Abfallbehälter für Hundekot/Kontrollen durch das Ordnungsamt

Geschätzte Kosten: 10.000 €

 

Mehr Sauberkeit, Sicherheit und Ordnung in der Stadt z. B. durch Aufstellen von Hundetütenspendern größere Abfallbehälter oder die vorhandenen öfter leeren, vor allem in Park- und Spreenähe, mehr Kontrollen durch Mitarbeiter des Ordnungsamtes

Geschätzte Kosten: 15.000 €

 

Mehr Präsenz von Ordnungsamt und Polizei im Stadtgebiet zur Sicherheit auch im Verkehr (z. B. Radfahrer auf Fußwegen, kein Winterdienst vor Geschäften, Glas auf Straßen und Gehwegen)

Aufstellen von Hundetütenspendern überall

Abfallbehälter auch im Stadtgebiet Süd

 

 

 

 E. Schmalle

 

 

Petra Plötz

 

 

 

 

 

 

Rüdiger Plötz


 

   

44. Öffenliche Toiletten in Süd

Geschätzte Kosten: 10.000 €

  E. Schmalle

 

 

 

 

45./54./74. Tanztee für Senioren

 

Für die Senioren von Fürstenwalde! Vom September bis Mail einmal pro Monat im "Fürstenwalder Hof" Sonntag von 15 bis 18.30 Uhr Durchführung eines Tanzkaffees. Dies sollte ständig erfolgen, da in Vergangenheit trotz vieler Änderungen oftmals über 100 Teilnhemer waren. Eintritt mit Kaffee und Kuchen pro Person 10 €.

 

Geschätzte Kosten: Saal ist im Eigentum der Stadt, Kosten müssten geschätzt werden.

Geschätzte Kosten: 2.500 € Zuzahlung durch die Stadt

 

 

Dieter Drescher

 

Wolf

 

Gerd Klose


 

   

46. Hinweisschilder auf allen Spielplätzen

 

Mitglieder der Spielplatzkommission haben festgestellt, dass vor allem bei erwachsenen Spielplatzbenutzern allgemeine Unkenntnis darüber herrscht, was man auf öffentlichen Spielplätzen nicht darf. Dabei regelt das die Spielplatzsatzung sehr genau. Wenn zum Beispiel Bürger, die Hunde mitführen oder rauchen, auf die Verbote hingewiesen werden, kommt meistens die Frage "Und wo steht das?". Wir glauben, dass es helfen würde, wenn auf den 25 öffentlichen und halböffentlichen Spielplätzen Schilder mit den wichtigsten Passagen der Spielplatzsatzung angebracht werden. Es würde sich um je ein Schild, auf den zwei Spielplätzen mit zwei Eingängen um 2 Schilder handeln, von denen nur 11 noch einen eigenen Pfosten brauchen. Der Rest kann an Zäunen oder bereits vorhandenen Pfosten angebracht werden. 

 

Geschätzte Kosten laut Kostenvoranschlag: 3.500 €

  Uwe Redmann

 

   

47. Handwerkliche Grundbildung sichern

 

1. Schneidern, Stricken, Häkeln, Färben, evtl. Weben von Stoffen

2. Holzbearbeitung

3. Kochen

 

Benötigt werden:

Grundsätzlich Räume (z. B. in einer Schule), Einrichtungen (Küchenschränke, Tische zum Essen und Zuschneiden, Stühle, Werkbänke, Ofenherde)

 

für 1.

Nähmaschinen, Garne, Nadeln, Strich- und Häkelnadeln, Wolle, Stoffe (+Spenden alter Kleidung), Maßbänder, Bügeleisen, Bügelbretter, Schneiderkreide, Bleistifte, Lineale, Geodreiecke, Pappe für Schnitte, Schren, Töpfe zum Wollfärben

für 2.

Sägen, Stecheisen, Streichmaße, Zollstöcke, Holz, Holzleim, Hobel, Feilen, Schleifpapier, Bohrer, Schrauben, Tacker, Nägel, Lacke

für 3.

Töpfe, Pfannen, Geschirr, Besteck, Formen, Messer, Kellen, Schneidebretter, Lebensmittel

 

Außerdem: Erste-Hilfe-Sets, Mülleimer, Waschutensilien, Besen, Handfeger

 

Produkte: Bekleidung, Taschen, Rücksäcke, Polsterstühle, Tische, Schränke, Truhen, Brote, Backwaren zum Verkauf oder Selbstbehalt auf Spendenbasis

 

Ziel: Vermittlung von Grundfertigkeiten zum Alltagsnutzen

  Enrico Groß

 

   
48. Grasnickbrunnen soll wieder Springbrunnen werden   I. Geske

   

56. Überdachung der Außengehege im Tierheim Fürstenwalde

 

Die Arbeit im Tierheim Fürstenwalde wird weitestgehend durch ehrenamtliches Personal unterstützt und am Leben gehalten. Die Außengehege sind nur teilweise überdacht und in Regen- und Wintermonaten somit nicht für die Tiere nutzbar. Hier sollte mit den Mitteln aus dem Bürgerbudget ermöglicht werden, weitere Überdachungen anzubringen. 

Gestaltung der Hundezimmer  - neue Anstriche und Einrichtung verschiedener Ebenen

Unterstützung der Aufzucht von Jungvögeln, eingefangenen Störchen und Igeln (Wildtiergehege und -pflege)

  Kerstin Senske

 

   

57. Erneuerung der Trebuser Straße oder Tempo 30

 

Auch ich möchte einen Vorschlag für ein notwendiges und überfälliges Projekt einbringen. Durch das Stück Nr. 2 bis 6 der Trebuser Straße donnern in den Spitzenzeiten stündlich 400 bis 500 Autos aller Größen mit zum teil überhöhten Geschwindigkeiten. In Höhe der Nummern 3 e und 4 e wechselt auch der Straßenbelag von Asphalt auf kleine Pflastersteine. Hinzu kommt, dass dieser Belag an etlichen Stellen schadhaft ist (Unebenheiten, Löcher), wodurch ein zusätzlicher Lärm entsteht. Auf der einen Straßenseite ist ein größeres Wohngebiet, auf der anderen Straßenseite eine Kindertagesstätte. Es ist wohl endlich an der Zeit, hier eine wirksame Abhilfe zu schaffen, denn Straßenlärm macht krank!

Mein Vorschlag: Entweder das schadhafte Straßenstück auszubessern (ebenfalls zu asphaltieren), oder, was viel billiger ist, die Trebuser Straße ab REWE bis zur Ampelkreuzung Hegelstraße mit Tempo 30 km/h zu begrenzen. Wir Anwohner der Trebuser Straße 2 bis 6 würden uns über eine wirksame Verbesserung der Lebensqualität freuen.

  Peter Meinke

 

   

58. Wiedererrichtung des ehemaligen Kriegerdenkmals in Trebus

 

"Den Toten zum Gedenken - den Lebenden zur Mahnung"

In Erinnerung an die Gefallenen und die Opfer beider Weltkriege sowie der Opfer des Stalinismus soll die Wiedererrichtung des ehemaligen Kriegerdenkmals mit der rückseitigen Anbringung einer zweiten Tafel mit den Namen der gefallenen Soldaten des Zweiten Weltkrieges und den Namen der Opfer des Stalinismus eine Mahn- und Gedenkstätte an traditionellem Standort sein. Für die vielen Besucher des Trebuser Sees als auch der Gaststätte "Seeblick" wird diese Gedenkstätte ein weiterer Anziehungspunkt des Ortsteils Trebus werden.

 

Geschätzte Kosten nach Vorlage der Angebote 14.800 €

  Harald Richard Bleck

 

   

60. Spielstraße für die Kinder am ehemaligen Friedrich-Naumann-Sportplatz

 

Am ehemaligen Friedrich-Naumann-Sportplatz hat die Stadt Fürstenwalde ein Wohngebiet mit 24 Grundstücken errichtet. In den neugebauten Häusern leben überwiegend junge Familien mit Kleinkindern. Leider nehmen die Autofahrer in den umliegenden Straßen (Petersdorfer Str., Gellertstr., Marie-Harrer-Str., Friedrich-Naumann-Platz, Dr.-Semmelweiß-Str.) trotz der Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 30 wenig bis keine Rücksicht auf spielende oder fahrradfahrende Kinder, Mütter mit Kinderwagen, etc. und fahren teilweise mit enorm hohem Tempo durch die Straßen. Dadurch kommt es zu einer extremen Gefährdung der Kinder.

Ich würde mir daher wünschen, dass die Stadt hier eine verkehrsberuhigte Zone einrichtet. Damit würde tatsächlich etwas zur Verkehrssicherheit in diesem Gebiet beigetragen werden, damit in Zukunft keine Kinder zu Schaden kommen.

 

Geschätzte Kosten: 15.000 €

  Yasmin Schneider

 

   

62. Pflege der Bänke im Park der Jahreszeiten

 

Mein Vorschlag heißt Pflegearbeiten an den vorhandenen Bänken zwischen den zwei Pflegeheimen in der Frankfurter Straße. Es sind zwar Bänke vorhanden, aber diese müßten auch mal abgeschliffen und gestrichen werden. Da diesen "kleinen Park" viele Eltern mit Kindern zur Erholung nutzen, könnten dort auch noch ein oder zwei Spielgeräte aufgestellt werden. Darüber freuen sich die Kinder und auch die alten Leute, die den Kindern zusehen.

  Ursula Bunn

 

   

63. Freifunk / kostenloses WLAN für die Innenstadt

 

 Im Juni diesen Jahres wurde in Fürstenwalde der erste Freifunk-Hotspot installiert und wird seitdem stark frequentiert. Sinn und Zweck von Freifunk ist aber nicht ein vereinzelter Standort, sondern eine möglichst breite Netzabdeckung, welche dadurch entsteht, dass sich getrennte Einwahlknoten untereinander verbinden und zu einem Bürgernetz zusammenschließen. Mit dem Internet verbunden wird es, indem Bürger, lokale Geschäfte und öffentliche Einrichtungen einen selbst festgelegten Teil der oft ungenutzten Bandbreite ihres Internetanschlusses zur Verfügung stellen. Dies geschieht über separate Router, so dass der eigentliche Anschluss durch Angriffe von außen geschützt ist. Es entstehen lediglich minimale Energiekosten durch den zusätzlichen Router. Freifunknetze bieten interessante Entwicklungspotentiale. So ist bspw. ein Hausnotruf für ältere oder kranke Menschen denkbar, der unabhängig vom Internet innerhalb eines Bürgernetzes Alarm schlägt. Die Umsetzung dieses Vorschlages hätte ebenfalls positive Auswirkungen auf den Tourismus. Folgende Standorte sollten unbedingt in die Planung einbezogen werden, um eine möglichst lückenlose Abdeckung zu erreichen: Friesenstadion, Park, Markt, Feuerwehr, Musikschule, Bahnhof (evtl. Hochhaus, um die Abstrahlung zu optimieren), Eisenbahnstraße und Dom.

 

Geschätze Kosten: ca. 6000 €

Die geschätzten Kosten beziehen sich auf die Anschaffung von Routern und deren Installation, welche den unterstützenden Bürgern und Geschäften zur Verfügung gestellt werden sollen. 

  Frithjof Bastian

 

   

64. Zuwendung für Klassenfahrten der städtischen Grundschulen

 

In Gesprächen wird hin und wieder zum Ausdruck gebracht, dass manche Schüler/innen infolge fehlender elterlicher finanzieller Mittel an Klassenfahrten nicht teilnehmen können. Die Mittel sollen im Einvernehmen mit den Elternvertretungen der jeweiligen Grundschule zur Entwicklung der Klassengemeinschaft die Teilnahme der betroffenen Schüler/innen an kulurellen Veranstaltungen eingesetzt werden.
Die im Haushaltsjahr nicht verbrauchten Mittel sollten ins Folgejahr übertragen werden.
Geschätze Kosten: 6.000 €

 

 

  Martin Gollmer

 

   

65. Kletterwand im Stadtpark

 

Es soll im direkten Umfeld von Tierpark, Parkclub und Festwiese eine Kletterwand, genauer: eine sogenannte Boulderwand, errichtet  werden. Bei Platzmangel ist auch ein Boulderblock möglich. Die Wand bietet farblich gekennzeichnete Kletterrouten mit  unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.  Die Boulderwand ist lediglich ca. 2,50 m hoch und somit auch für Kinder geeignet, weshalb sie auch auf Schulhöfen Verwendung findet. Natürlich ist sie wetterfest und somit das ganze Jahr über nutzbar. Ziel ist, an dieser Stelle weitere Sport- und
Bewegungsmöglichkeiten außerhalb des Fitness-Pfades zu schaffen.

Folgekosten fallen mit Ausnahme gelegentlicher Erneuerung des
Fallschutzes (kleine Grube mit Holzschnitzeln o.ä.) nicht an.  


Geschätze Kosten: einmalig maximal 15.000 € einschl. Transport und Montage  

 

 

 

  Rico Schulz

 

   

67. Töpfern für alle

 

Die Freizeitkeramikwerkstatt im Julius-Pintsch-Ring 13 unter Leitung des CTA-Kulturvereins Nord e. V. gehört seit über 20 Jahren zum Kultur- und Freizeitangebot für Kinder, Jugendliche, Familien, Großeltern und Hobbykünstler jeden Alters in Fürstenwalde. Aber das Besondere daran ist, dass in der Freizeitkeramikwerkstatt Fürstenwalde jeder der ca. 6.000 kreativen Teilnehmer im Jahr selbst mit seinen Händen den Ton zu einem fantasievollen Töpferprodukt gestaltet. Nach dem Glasieren udn Brennen entstehet ein vollständig nutzbares Töpferstück. Auch im öffentlichen Raum der Stadt, wie zum Beispiel im Nordpark, gestalteten wir gemeinsam mit Anwohner Keramikkunstwerke.

Um unser Motto "Töpfern für alle" auch handwerklich mit der Ausstattung einer Töpferwerkstatt zu sicher, investieren wir jedes Jahr in die Technik. Für 2017 ist die Ersatzbeschaffung eines neuen Elektrobrennofens dringend notwendig. Die Kosten für einen professionellen Elektrobrennofen einschließlich Installation betragen ca. 9.000 €. 4.500 € der Investitionssumme können wir selbst aufbringen. Für die verbleibenden 4.500 € benötigen wir die Finanzierung aus dem Bürgerbudget.

Schreiben des CTA Kulturverein Nord

 

Geschätzte Kosten: 4.500 €

 

CTA-Kulturverein Nord

Stefan Bottke


 

   

69. Skulpturenpark am Dom 

 

Hinter dem Dom im Bereich zu den Terrassen zur Geschwister-Scholl-Straße könnte ein Skulpturengarten unsere Stadt verschönen. Dazu wurden durch den Holzkünstler Steffen Böttger mehrere Vorschläge für die Abstimmung eingereicht.

Entwürfe von Steffen Böttger

 

Geschätzte Kosten pro Skulptur inklusive Fundament und Aufstellung: 2.000 €

  Steffen Böttger

 

   

70. Trainingslager und Wettkampfkleidung für die Abteilung Leichtathletik der SG Gaselan Fürstenwalde e. V.

 

In der Abteilung Leichtathletik der SG Gaselan Fürstenwalde e. V. trainieren ca. 50 Kinder und Jugendliche der insgesamt über 400 Mitglieder. Die talentiertesten Sportler und Sportlerinnen trainieren bis zu 5mal wöchentlich. Aus der Abteilung heraus entwickeln sich regelmäßig junge Talente zu Spitzenathleten, die an Norddeutschen- und Deutschen Meisterschaften erfolgreich teilnehmen. Einige schaffen auch den erfolgreichen Sprung in den Hochleistungssport und nehmen an Europa- und Weltmeisterschaften teil. Eine Übersicht über die erfolgreichsten Sportler und Sportlerinnen findet man auf der Homepage des Vereins www.sg-gaselan.de. Unsere besten Sportler und Sportlerinnen nehmen im Jahresverlauf an ca. 35 Wettkämpfen deutschlandweit teil. Das dafür notwendige intensive Training, die gesamte Vorbereitung und die Wettkampffahrten sind nur durch ein breites Engagement der ehrenamtlichen Trainer und Trainerinnen sowie den Einsatz der (Groß-)Eltern möglich. Ein Höhepunkt ist die gemeinsame Fahrt nach Helsingborg (Schweden) und die Teilnahme unser leistungsstärksten Athleten und Athletinnen an dem dreitägigen Leichtathletik-Event mit Sportlern aus bis zu 12 Ländern. Leider war dies für unsere Trainingsgruppe 2014 und 2015 aus finanziellen Gründen nicht möglich. Dies wollen wir in 2017 unserer Sportlern und Sportlerinnen ermöglichen.

 

Darüber hinaus benötigen unsere heranwachsenden Athleten und Athletinnen ständig neue Sportbekleidung (Trainingsanzüge, Wettkampfkleidung, Spikes, Regenbekleidung, usw.), die sehr kostenintensiv ist. Da die finanziellen Mittel beschränkt sind und das Einwerben von Spenden immer schwieriger wird, sollen mit den Mitteln aus dem Bürgerbudget der finanzielle Aufwand für die Familien reduziert werden.  
Geplante Kosten: 14.000€
davon Schweden: 4.000€
Bekleidung: 10.000€

Eigene Mittel/Spenden/weitere Drittmittel/Teilnehmerbeiträge: 3.000€

 

Geschätzte Kosten aus dem Bürgerbudget: 11.000 €

 

  Erik Neumann

 

   

71. Kreation einer Früstenwalder Fassbrause

 

Entwicklung einer Fürstenwalder Fassbrause wie zu guten alten Zeiten und erstmaliger Verkauf auf dem Stadtfest 2017 für 21 Cent der 0,33 Becher.

 

Aus der langen und erfolgreichen Brautradition Fürstenwalde sind viele gute Getränke hervorgegangen. Fürstenwalde zählte in der Vergangenheit immer zu den großen Braustädten in Brandenburg und hat in den zurückliegenden vier Jahren wieder mit der Rathausbrauerei an diesen Traditionen angeknüpft. Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind fünf gute Biere gebraut worden. Alle Biere setzen auf den langen Traditionen auf und werden sehr gut angenommen. - Jetzt ist es Zeit auch an die Fürstenwalder zu denken, die alkoholfreie Getränke trinken. Warum da nicht auch hier wieder Traditionen aufgreifen? In der DDR Zeit gab es in Fürstenwalde zwar keine Brauerei mehr, aber hier wurden Flaschen abgefüllt. Unter anderem Fassbrause. - Ich schlage vor, dass die Rathausbrauerei beauftragt wird, eine Fassbrause wie in der guten alten Zeit zu entwickeln und diese beim Stadtfest 2017 vorzustellen. Der erstmalige Verkauf auf dem Stadtfest soll symbolisch 21 Cent für einen 0,33l Becher betragen. Bei Bedarf soll die Fassbrause in der Zukunft in den Fürstenwalder Gaststätten zu einem vertretbaren Preis angeboten werden.  
Geschätze Kosten:  4700,00 Euro  

 

  Bernd Norkeweit

 

   

72. Verbesserung der Bedingungen für Wassertouristen an der Liegestelle Wassergasse

 

Die Liegestelle gehört der Stadt Fürstenwalde. Vor der Realisierung muss mit den zuständigen Behörden (Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt, Landkreis) die Maßnahme abgestimmt werden.


Derzeitiger Stand:

  • Nutzung der Liegestelle ist auf der östlichen Seite durch ein Geländer stark eingeschränkt
  • Sportbootfahrer müssen – bei bereits belegter Liegestelle mit Booten im Bereich mit Pollern – am Geländer festmachen und steigen dann dort für Landgänge über das Geländer
  • hohe Unfallgefahr durch das Übersteigen des Geländers
  • Liegestelle ist nicht voll nutzbar
     

 Anzustrebender Stand:

  • Zurücksetzen des Geländers, damit ein gefahrloses Absteigen von den Booten möglich ist (Geländer könnte nach der Prüfung, ob es für den Fußweg notwendig ist, auch komplett entfallen)
  • Bereitstellen von 5 weiteren Pollern in diesem Bereich
  • Aufstellen einer Info-Tafel mit Stadtplan, wo in Fürstenwalde Sehenswertes (z.B. Tourismusbüro, Museen, Dom) und wassersportspezifische Angebote (z.B. Tankstellen, Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt) zu finden sind
     

Kostenschätzung (Variante 1a oder 1b können je nach Entscheidung zur Anwendung kommen):
 Lfd. Nr. Anzahl Einheit Beschreibung Euro
 1a 1 Psch Umsetzen des Geländers: Entfernen von der
 Spundwand, Füße verlängern (incl. Fußplatte),
 Aufschrauben auf vorbereitete Betonfundamente,
 Korrosionsschutz Geländer erneuern 2.500,00€
1b 1 Psch Entfernen des Geländers von der Spundwand, incl.
 aller Nebenarbeiten 500,00€
2 5 Stk. Liefern und aufschweißen Poller (Zugkraft in KN
 gemäß Vorschriften für Sportboote) 2.500,00€
3 1 Psch Auffüllen von Löchern hintern der Spundwand mit
 geeignetem Material 500,00€
4 1 Psch Liefern, Layout und Aufstellen einer Info-Tafel
 2.500,00€
Variante 1a-4 (ohne 1b), Netto 8.000,00€
MwSt. 1.520,00€
Brutto 9.520,00€
Variante 1b-4, Netto 5.500,00€
MwSt. 1.045,00€
Brutto 6.545,00€

 

Mit diesen einmaligen Kosten könnte die Qualität und Attraktivität der Liegestelle für motorisierten Sportbootverkehr mitten im Herzen der Stadt erheblich gesteigert werden.

 

Fotos Liegestelle Wassergasse


Um auch für muskelbetriebene Boote eine geeignete Ein- und Ausstiegsmöglichkeit zu schaffen, könnte im westlichen Anschluss an die Spundwand ein abgesenkter Steg gebaut werden. Hierzu ist aufgrund der verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten keine Kostenschätzung möglich. Empfehlenswert ist eine Stahlkonstruktion (Rohre im Wasser mit aufgeschweißtem Rahmen und Gitterrosten, bzw. Aluriffelblech und einem Zugangssteg). Dazu ist am Ufer ein verkehrssicherer Übergang zur Wiese an der Liegestelle zu schaffen. Dieser Vorschlag kann gerne aufgegriffen werden; ist aber nicht Inhalt des Antrages für das Bürgerbudget.
 Die dreijährigen Kosten für die Veränderung der vorhandenen Liegestelle sind unverändert zu den heutigen, da die Liegestelle auch weiterhin im bisherigen Maße unterhalten werden muss.  


Geschätze Kosten  6.545 € oder 9.520 € je nach Ausführung  

 

  Gordon Starcken

 

   

73. Aufstellung von Fahrradständern und "Relexliegen" am Springbrunnen im Stadtpark

 

Nach der Neugestaltung unseres Springbrunnens im Stadtpark konnte man eine erfreuliche "Vereinnahmung" dieses Gebietes durch junge Familien mit ihren Kindern beobachten. Ein echter Schritt auf dem Weg zum "Mehrgenerationen-Bürgerpark"! Um den Aufenthalt übersichtlicher und angenehmer zu gestalten, schlage ich vor, in diesem Bereich geeignete Fahrradständer für Räder mit Kindersicherheitssitzen und Entspannungsliegen, ähnlich wie am Spreeeufer, zu installieren.
 
Die Kosten schätze ich auf 15.000 € ein, wäre aber auch mit einer geringeren Einstiegsfinanzierung einverstanden.
Eine Finanzierungsmöglichkeit sehe ich auch über Werbung und die Einbeziehung von Künstlern.

 

Geschätzte Kosten: 15.000 €

 

  Wolfgang Mulinski

 

   

75. "Vervollkommnung" des Martin-Luther-Platzes

 

In Vorbereitung 500 Jahre Reformation

  • Schild aufstellen
  • Bäumchen (Wildapfelbaum) pflanzen

 

Geschätzte Kosten: Schild 700 €, Baum 500 €, gesamt 1.200 €

  Renate Zühlke

 

   

78. Erweiterung des Ausstellungsbereichs der IFA-Freunde in Trebus

 

Herstellung neuer Ausstellungsräume für die Überführung der Ausstellung der Herrn Schneider aus Beerfelde bei den IFA-Freunden in Trebus. Erweiterung des Ausstellungsbereichs. Verbesserung der Angebote für den Tourismus

 

Geschätzte Kosten: 14.000 €

 

  Günter Wehr

 

   

81. Veröffentlichung Vorschläge Bürgerbudget zugänglich machen

 

Die Vorschläge sollten zusätzlich zur Veröffentlichung im Internet entweder als Postwurfsendung (Amtsblatt?) jedem Haushalt zugesandt werden oder in einer kostenfreien Zeitung (FW, Oderlandspiegel, Blickpunkt, Märkischer Markt...) veröffentlicht werden.

  Roswitha Carlin

 

   

82. Amtsblätter zur Verfügung stellen

 

Amtsblätter sollten jedem Bürger der Stadt zeitlich unbegrenzt kostenlos zur Verfügung stehen. Normalerweise würde das eine Postwurfsendung erfüllen. Im Zeitalter der fortschreitenden Technik muss das jedoch nicht sein. Die Stadt muss jedoch alle Bürger einbeziehen. Dazu gehören auch die, die aus welchen Gründen auch immer, kein Internet haben oder es dafür nicht nutzen wollen oder können. Im Bürgerbüro, in der Bibliothek und im Tourismusbüro sollten stets 5 Exemplare des aktuellen Jahres zur Mitnahme zur Verfügung stehen. Wenn es pro Monat 1 Amtsblatt gibt, sollten z. B. am 1.7. die ersten sechs Amtsblätter des Jahres mit jeweils 5 Exemplaren vorhanden sein. Amtsblätter aus den Vorjahren sollten nach Bestellung an diesen drei Stellen zur Abholung für den Bürger bereit liegen. Zusendungen sollten möglich, jedoch kostenpflichtig (Porto Büchersendung) sein.

  Roswitha Carlin

 

   

83. Bürgernähe bei Ablehnung von Vorschlägen

 

Bei der Ablehung von Vorschlägen wünsche ich mir mehr Bürgernähe. Wenn z. B. ein Vorschlag wegen Unzuständigkeit abgelehnt wird, sollte gleichzeitig der Zuständige benannt werden . Wenn ein Vorschlag wegen Kostenüberschreitung abgelehnt wird, sollten die Kosten auch beziffert werden und den Bürgern die Einsichtnahme in die Kostenschätzung möglich sein.

  Roswitha Carlin

 

   

84. Umgestaltung Ottomar-Geschke-Platz

 

Ein Platz des Gedenkens sollte dieses würdig sein. Dieser Platz ist es in meinen Augen definitiv nicht. Es reicht nicht, zu bestimmten Zeiten einen Strauß oder Kranz als Alibi niederzulegen. Die Umgestaltung des Ottomar-Geschke-Platzes sollte ausgeschrieben werden, aber zur Beteiligung der Bürger. Die Vorschläge sollten entweder als Postwurfsendung (Amtsblatt?) jedem Haushalt zugesandt werden oder in einer kostenfreien Zeitung (FW, Oderlandspiegel, Blickpunkt, Märkischer Markt...) veröffentlicht werden. Von den Bürgern, die Vorschlägen einrichen, auch wenn sie noch so klein sind, sollte dann eine "Kommission" gegründet werden, die einen Vorschlag für den Bürgerhaushalt 2018 zur Umgesaltung des Ottomar-Geschke-Platzes erarbeitet. Weshalb z. B. der Vogeltränkebrunnen (von KZ-Häftlingen des Außenlagers Fürstenwalde erschaffen) auf den Friedhof verbannt, wo ihn nur ein ganz, ganz kleiner Kreis entdecken darf? Er gehört auf diesen Platz!

 

Geschätzte Kosten: Veröffentlichung, erste Zusammenkunft organisieren (einladen), Raum für Treffen zur Verfügung stellen

  Roswitha Carlin

 

   

85. Umgestaltung Platz am Stern

 

Der Platz am Stern ist nicht nur ein stark frequentierter Ort durch die zahlreichen Verkehrswege, sondern besonders durch das Café Herrlicher auch der Ort der Entspannung. Leider lädt das Umfeld, bis auf die Gestaltung an der Dr.-Wilhelm-Külz-Straße, nicht dazu ein. Auf manch einem Friedhof fühle ich mich wohler als bei dieser "Friedhofsbepflanzung". Ich wünsche mir hier einen freundlichen Platz: eine Tanne jung gepflanzt, die dann den immer wieder aufzustellenden Weihnachtsbaum ersetzt, herum vielleicht ein paar Sitzgelegenheiten, z. B. Hocker aus Baumstümpfen unterschiedlicher Höhe und teils mit Lehne (für Kinder, Jugendliche und Erwachsene), eventuell die Fürstenwalder Ziegen (standen früher an der Eisenbahnstraße, jetzt in der Frankfurter Straße) zum Klettern auf einer Blumen- und Schmetterlingswiese, die ergänzt wird durch heimische Gräser, Stauden und Büsche. Ein Anlage, die sich weitestgehend selber trägt, heißt minimal laufende Kosten. Die Gestaltung der Fläche zur Eisenbahnstraße hin könnte ich mir ebenfalls mit Büschen und Stauden vorstellen. Aufgelockert (keine Hecke), aber so, dass der Verkehr außen vorbleibt. Am Südzipfel könnte eine "oberflächenglatte Green-Screen-Wand" aufgestellt werden. So ergäben sich weitere Einsatzzwecke auch für unterschiedliche Foto- und Videoaktiviäten. Der Platz kann so ein Treffpunkt für verschiedene kulturelle Experimente werden. Jeder Bürger solte spontan diesen Platz entsprechend nutzen können.

 

Eingesparte Kosten:

  • jährlicher Weihnachtsbaumtransport inklusive Aufstellung
  • "Friedhofseinfassung" pflegen, schneiden
  • "Friedhofsbepflanzung" pflanzen, pflegen
  • Rasen mähen

 

Geschätzte Kosten:

  • Tanne könnte gesponsort werden
  • Sitzgelegenheiten aus Holz könnten in Projekten im Unterricht, im Jugendclub oder in Workshops in den Ferien gefertigt werden
  • Aufruf an die Bürger (vor allem die staatliche Unterstützung genießen) unter fachlicher Anleitung (könnten auch Rentner sein) diesen Platz mitzugestalten
  • Aufruf an die Bürger, bestimmte Planzen zu spenden
  • restliche Pflanzen und Samen: 1.000 €
  • oberflächenglatte Green-Screen-Wand inklusive Aufstellung ?
  • beständige Tafel, auf der alle Helfer und Sponsoren verzeichnet sind

 

  Roswitha Carlin

 

   

86. Sanierung Gehweg Lindenstraße von Ecke Luisenstraße bis Lindenstraße 11 (ca. 120 Meter)

 

Der Gehweg in der Lindenstraße zum Stadtzentrum ist durchgehend saniert. Der Gehweg aus dem Stadtzentrum hinaus zum größten Teil. Unter anderem jedoch nicht der Teil ab Ecke Luisenstraße bis zur Lindenstraße 15. Der Gehweg ist relativ gut frequentiert, durch alle Altergruppen (Mütter mit Kinderwagen, Kinder mit Laufrad oder Fahrrad, Jugendliche, Erwachsene sowie ältere Mensche auch mit Rollator). Er stellt durch seinen maroden und unebenen Zustand in meinen Augen eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit (stolpern, rutschen etc.) dar. Im Bereich Ecke Lusisenstraße bis Lindenstraße 11 befinden sich ein Steuerbüro, ein Frisör sowie eine Bushaltestelle.

 

Geschätzte Kosten: 5.000 €

  Roswitha Carlin

 

   

88. Blumenampeln für die Eisenbahnstraße

 

Anbau von Blumenampeln in der Eisenbahnstraße, ähnlich wie auf dem Marktplatz

Geschätzte Kosten: 15.000 €

  Jens Finka

 

   

89. Aschenbecher für die Eisenbahnstraße

 

Anbau von Aschenbechern in der Eisenbahnstraße alle 100 Meter

Geschätzte Kosten: 10.000 €

  Jens Finka

 

   

90. Sanierung Gehweg Dr. Goltz-Straße

 

Anschlussarbeiten des Gehwegs mindestens von Hausnummer 10 C bis 10 F. Die Kosten werden die Pauschale überschreiten, sind aber dringend notwendig für Menschen, die hier wohnen, für Bürger, die den Gehweg benutzen, für Kinder der Schulen und der Kindertagesstätte.

  Elfriede Keller