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Bürgermeister zum gescheiterten Abwahlbegehren

Fürstenwalde/Spree, den 04.10.2022

Wir sind alle erleichtert über das Ergebnis. Die Zahlen sprechen für sich. Mehr als 21.000 Wahlberechtigte haben kein Interesse daran, dass ich abgewählt werde. Es ist sehr bedauerlich, sicher auch für die Unterstützer des Abwahlbegehrens, dass die tatsächliche Zahl der Unterschriften nicht mehr unabhängig und transparent ermittelt werden kann. Aber auch so ist ein klares Zeichen zur Stärkung meiner Position gesetzt. Ich kann meine Arbeit mit der gleichen Leidenschaft wie bisher fortsetzen.

 

Es ist jetzt an der Zeit, die Hand auszustrecken und über Inhalte zu diskutieren, engagiert und kontrovers, aber bitte wieder sachlich. Ich bin auch weiter offen für konstruktive, lösungsorientierte Kritiken und Einwände, gern mit jeder einzelnen Unterzeichnerin und jedem einzelnen Unterzeichner. Das Ergebnis dieses Begehrens, die vielen Rückmeldungen und Fragen aus der Bevölkerung zeigen mir aber auch deutlich, dass wir als BFZ und ich als Bürgermeister unsere Politik noch besser erklären müssen. Ich hoffe sehr, dass alle politischen Parteien dieses Ergebnis akzeptieren und wir wieder in die Sacharbeit zum Wohle unserer Stadt zurückfinden.

 

Das letzte Wochenende hat uns gezeigt, dass die Gräben nicht so tief sind, wie es heißt. Dass wir gemeinsam als Stadt viel schaffen können. Das ist doch ein guter Ausgangspunkt. Ich hoffe, wir können darauf aufbauen.

 

Bild zur Meldung: Bürgermeister zum gescheiterten Abwahlbegehren