Brandenburger Lesesommer 2025 endet mit Rekordbeteiligung

Am Donnerstag, dem 02. Oktober, fand in der Stadtbibliothek die Abschlussfeier für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des diesjährigen Brandenburger LeseSommers statt. Mit einer Rekordzahl von 415 Teilnehmern, darunter 315 erfolgreichen, wurde die Anzahl aus dem Vorjahr noch einmal überboten.

Bevor Inka Pabst vom Berliner Tüfteltheater mit ihrem Mitmachstück "Die ver(d)rückte Luft" das Publikum begeisterte, wurden die Gewinnerinnen und Gewinner der Lese-Oskars gekürt und die Gewinnerklasse des BLS-Wanderpokals und der Lesenacht bekannt gegeben.

Die 5 Lese-Oskars für die schönsten Beiträge in den Kategorien "Der coolste Leseplatz", "Das schönste Leseerlebnis", "Schreib Geschichte", "Ich bin fürs Lesen!" und "Kreativpinnwand" gingen an:

•    Team „Die selbstlesenden Bücher“ mit Ylvie Helene Putz + Laura Haase + Ben-Luca Henning ("Der coolste Leseplatz")
•    Patrizia Natrut ("Das schönste Leseerlebnis")
•    Team „Leseeulen“ mit Elin + Ines Woronzow ("Schreib Geschichte")
•    Frieda Borchardt ("Ich bin fürs Lesen!")
•    Tessa Niedermeyer ("Kreativpinnwand")

Erfolgreichste Grundschulklasse mit 12 Schülern und Schülerinnen wurde die Klasse 3a der Theodor-Fontane-Grundschule mit ihrem Klassenlehrer Herr Lorenz – der Gutschein für eine Lesenacht in der Stadtbibliothek wurde sofort eingelöst.

Erfolgreichste weiterführende Schule wurde das Geschwister-Scholl-Gymnasium. Hier kamen die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer, nämlich 14 Schülerinnen und Schüler, aus der Klasse 9c. Die Klasse 9c hat den Wanderpokal erfolgreich verteidigt und darf ihn nun behalten. 
Viele holten sich ihre Urkunde bereits ab, alle anderen können dies noch erledigen.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen unseren Spendern für die finanzielle Unterstützung. Ein großes Dankeschön geht außerdem an Scharmützelbob, Musik & Buch Wolff, Schwapp Fürstenwalde und dem Fürstenwalder Tourismusverein e.V. für die Bereitstellung der schönen Preise.

Ebenso herzlich bedanken wir uns bei allen Helferinnen und Helfern und der Kulturfabrik, die uns bei der Organisation und Durchführung der Abschlussveranstaltung tatkräftig zur Seite stand.

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