Herzliche Einladung zur 3. Veranstaltung der Reihe „Geschichte Gedichte Gesang“ am Sonntag, dem 16. November

Schon zum dritten Mal fügt der Kammerchor Fürstenwalde der Reihe „Geschichte Gedichte Gesang“ eine weitere Veranstaltung hinzu und lädt alle musikalisch und historisch interessierten Fürstenwalder ein am Sonntag, dem 16. November 2014 um 18 Uhr in den St. Marien Dom. Unter dem Thema „Fürstenwalde, die Bischofsstadt“ werden spannende Ereignisse aus dem Mittelalter zusammengetragen, als Fürstenwalde von 1385 bis 1598 Sitz der Bischöfe von Lebus war. In einer bewährten Kooperation haben der Leiter des Fürstenwalder Stadtmuseums Guido Strohfeldt, Bürgermeister im Ruhestand Manfred Reim und der Pfarrer am St. Marien Dom Martin Haupt die inhaltlichen Schwerpunkte vorbereitet. Die musikalischen Akteure um Rudolf Tiersch und Alex Ikenko sorgen gemeinsam mit der Bläsergruppe der Musik- und Kunstschule für die künstlerischen Akzente, u.a. mit Werken von Heinrich Schütz, Anton Bruckner und Louis Spohr.

Zu der Veranstaltung erscheint ein sehr informatives Programm- und Begleitheft, das im Eintrittspreis von 5 € einbegriffen ist und viele zusätzliche Hintergrundinformationen bietet.

„Der Kammerchor will mit der Veranstaltungsreihe „Geschichte Gedichte Gesang“ einen Beitrag zur Vorbereitung der Feierlichkeiten zum 750. Jahrestag der Stadtgründung leisten“, so Wolfgang Andres, Mitinitiator und ein Mitbegründer des Kammerchors, der jüngst sein 60-jähriges Bestehen feierte. Auch für die kommenden Jahre habe man schon Themen im Auge.

Bürgermeister Hans-Ulrich Hengst lobte das bürgerschaftliche Engagement für diese historische Veranstaltungsreihe. „Aus meiner Sicht ist dies ein sehr gelungenes Beispiel dafür, wie bewusst und aktiv Fürstenwalder Bürger mit ihrer Stadtgeschichte umgehen“, so Hengst.

Karten gibt es im den Tourismusbüros in Fürstenwalde und Bad Saarow, im Stadtmuseum, im „Pro Natura“-Geschäft in der Mühlenstraße, im Dombüro des St. Marien Doms sowie im Salon „Peggy Wulff“ und an der Abendkasse.